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Enterprise Risk Evaluator Features

Ob operationelle Risiken, Prozessrisiken, Planabweichungen, Angriffe auf das Geschäftsmodell oder entgangene Chancen. Sie legen fest, welchen oder welche Risikobegriffe Sie für Ihr Unternehmen verwenden wollen.

Sie legen fest, ich welchen Einheiten Sie wie Risikomanagement machen wollen. Auf jeder Ebene betrachten Sie eigene Währungen, Szenarien, Risikobegriffe und Analysen. 

Alle Ergebnisse werden ins Konzernweite Reporting integriert.

Definieren Sie Rollen für Quer- und Längsschnittaufgaben und ordnen Sie diese der Konzernstruktur, den Risikoarten und den Benutzerkonten zu. 

So können Sie viele Personen am Risk Management-Prozess beteiligen und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben genau die Informationen und Kompetenzen für ihre Aufgabe.

Auch mittelständische Unternehmen sind globalisiert. ERE steht für Nutzerinnen und Nutzer in jeweils ihrer Sprache zur Verfügung.

Das System wird in einer internationalen Version auf Deutsch und Englisch ausgeliefert. Weitere Sprachen können bei Bedarf hinzugefügt werden.

Frühwarnindikatoren, Ursachen oder Notfallpläne? Sie entscheiden, welche Informationen Sie für Risiken, Maßnahmen und eingetretene Risiken erfassen wollen.

Sie passen das Risikoinventar an ihr Unternehmen und ihren Risikobegriff an.

Finanzielle Risiken sind eine Selbstverständlichkeit. Mit ERE beziehen Sie auch qualitative Auswirkungen der Risiken in die Analyse und ins Reporting mit ein. 

Seien es Reputationsschäden, Umweltschäden, Wirkungen auf Sicherheit und Gesundheit, Verzögerungen von Projekten oder die Umsetzung von Strategien. Sie können die Folgen von Risiken mehrdimensional betrachten und in Ihre Analysen einbeziehen.

Analysieren Sie die Risikotragfähigkeit für jede Konzerngesellschaft. Unterscheiden Sie Liquidität und Verschuldung. Bauen Sie vorgelagerte Risikogrenzen ein. Setzen Sie das Unternehmen kritischen Stresstests aus.

Mit ERE sehen Sie den finanziellen und zeitlichen Handlungsspielraum, der Ihnen bleibt, um im Ernstfall auf die Risiken zu reagieren. Sie finden die Einheiten und Risiken mit der größten Belastung für die Risikotragfähigkeit.

Schon mittelständische Unternehmen bestehen aus dutzenden von Einheiten.

Mit ERE machen Sie eine Analyse und zoomen in jede Konzerngesellschaft, jede Risikoart und jedes Risiko. Und wenn Sie wollen auch in jede G+V-Position.

Sie sehen sofort, über welche Wege das Risiko ins Unternehmen kommt. Sie können damit zielgerichtet Maßnahmen ergreifen und Prioritäten setzen.

Importieren Sie Ihre G+V aus den Rechnungswesen-Systemen und sehen Sie die Wirkung der Risiken auf die G+V-Positionen. 

Definieren Sie Kennzahlen auf der G+V und sehen Sie ihre Verteilung unter der realen Unsicherheit.

Wie hat sich das Risiko im Zeitverlauf entwickelt und warum? Welche Wirkung haben die Maßnahmen? Warum ist das Stressszenario ein Problem?

Sehen und reporten Sie Trends in der Risikotragfähigkeit, in den Einheiten und den Risiken.

Natürlich haben die Reports Ihr Layout und Ihre Corporate Identity.

Per Mausklick bestimmen Sie auch den Umfang der Reports selbst, denn nicht in jeder Analyse sind die Ergebnisse dieselben. Ohne programmieren oder ein IT-Projekt machen zu müssen, passen Sie so die Berichte den Erfordernissen an.

Manchmal geht etwas schief - und ermöglicht uns aus unseren Fehlern zu lernen.

Im optionalen Incident oder Vorfall-Management erfassen Sie eingetretene Risiken und schaffen die Grundlage für ein besseres Risikomanagement:

  • Welches Risiko ist eingetreten?
  • War das Risiko bekannt?
  • Sind die Ursachen und Wirkungen richtig erfasst?
  • Wirken die Maßnahmen?

Das Incident Management gibt uns wertvolles Feedback.